In Bruneck, im Herzen Südtirols, begleitet Haarwuchsspezialistin Annemarie Seyr ihre Kunden auf dem Weg zu natürlichem Haarwuchs.
Und in diesem Interview erzählt sie, warum sie Haarwuchsspezialistin geworden ist und wie ein Kunde, der ursprünglich eine Haartransplantation in der Türkei geplant hatte, schließlich seinen Haarwuchs auf natürliche Weise unterstützen konnte.
Interviewer: Woher kommst du und wie lange bist du bereits Haarwuchspezialistin?
Annemarie S.: Ich komme aus Bruneck, das ist in Südtirol in Norditalien. Und ich bin bei YELASAI jetzt seit 2021. Aber Haarwuchspezialistin, also auf dem Gebiet nachhaltige Haarpflege, da beschäftige ich mich schon viele Jahre. Ich war immer auf der Suche nach einer Linie mit Konzept, nach einer aktuellen, modernen Linie mit Konzept. Und das ist das Besondere auch bei YELASAI. Es sind nachhaltige, natürliche, gute Produkte, was mir wichtig war auch das Konzept, weil Produkte findet man auf dem Markt viele, aber die Basis, also das Konzept, wo der ganze Mensch im Vordergrund ist, wo das eine das andere ergänzt, das ist nicht oft zu finden. Und das habe ich bei YELASAI gefunden. Das freut mich.
Interviewer: Sehr, sehr schön. Ich wollt grad fragen, weil das die nächste Frage wär: Was hat dich denn dazu bewegt, Haarwuchspezialistin zu werden? Was war nicht nur speziell jetzt auf YELASAI, sondern generell?
Annemarie S.: Erst einmal ist es eine Passion von mir Gesundheit und sagen wir mal, Anatomie und Natur, das hat mich immer schon interessiert. Das ist eigentlich mein Hobby, das habe ich immer gern gemacht und das interessiert mich auch.
Das Zweite: Wenn du eine schöne Frisur machen willst, dann brauchst du schöne Haare. Und das hat sich auch in den vielen Jahren verändert. Die Haare haben sich verändert, die Gewohnheiten der Menschen haben sich verändert und es ist viel mehr Bedarf entstanden. Und ich habe mich so langsam eigentlich dahin entwickelt. Und ja, wie ich zu YELASAI gekommen bin?
Über eine Kollegin. Also, es gibt ja keine Zufälle bekanntlich, ne. So eine Kollegin, die kannte ich von früher und die hat dann irgendwann gesagt: „Du, Anni, ich habe was ganz, ganz Tolles." Hab ich gesagt: „Was hast du denn?" Ja, sie hat YELASAI. Und ich habe mir das dann angeschaut und mir hat das eigentlich gleich gut gefallen. Und so bin ich reingestiegen.
Interviewer: Schön. Sehr cool. Ja Zufälle gibt's nicht- Wenn nichts aus Zufall passiert, dann hat alles schon sein Grund.
Annemarie S.: Genau, Zufälle gibt's nicht. Ganz genau.
Interviewer: Sehr gut. Die dritte Frage ist: Was war deine schönste Kundenerfahrung?
Annemarie S.: Ja, wir hatten schon einige schöne Kundenerfahrungen, aber letzthin... Wir haben einen Herrenkunden ein gepflegter Herr, schöne Haare, weiße Haare. Aber der kam irgendwo, es war vielleicht letztes Jahr im November oder so da.
Dann sagt er: „Ich wollte eigentlich in die Türkei fahren und Haartransplantation machen, weil meine Haare fallen so aus."
Der war ganz entsetzt und hat gesagt: „Jemand hat gesagt, was Sie da machen. Sie machen Haarpflege, Haarregeneration, und deswegen bin ich zu euch gekommen. Was sagt ihr mir?" Dann habe ich dazu gesagt: „Also versprechen kann ich nichts, das kann ich nie. Aber ich würde vorschlagen, wir beginnen mit der Pflege und wir machen das mal ein halbes Jahr und dann können Sie immer noch entscheiden, ob sie in die Türkei fahren oder ob wir das da weitermachen. Aber in einem halben Jahr sieht man, was passiert."
Nach jedem Mal hat er gefragt: „Wann wachsen die Haare?" Ich sag: „Mein Gott, in ein oder zwei Monate, das ist zu kurz" Nach vier Monaten stürmt er rein und sagt: „Die Haare wachsen, die Haare wachsen."
Das war so eine Freude. Das war echt toll. Die Türkei ist gestorben.
Interviewer: Das ist echt eine tolle Erfahrung. Wie geht die Behandlung jetzt weiter? Kommt er dann einfach jetzt noch regelmäßig zu euch, oder?
Annemarie S.: Ja, der kommt regelmäßig. Der hat die zwölf Wochen Behandlungskur gemacht und kommt jetzt zu vierzehn Tagen, weil er zwischendurch nicht selber arbeiten möchte. Der kommt jetzt zu vierzehn Tagen und das ziehen wir durch. Ich hab gesagt, ich brauch eineinhalb Jahre. Das ist notwendig, bis sich das Resultat stabilisiert. Aber der ist so begeistert. Der ist so gern bei uns, der kommt, also wirklich.
Interviewer: Schön. Schön. Danke, dass du das mit uns geteilt hast. Wirklich.