Dr. Doris Slongo – ehemalige, langjährige Rechtsexpertin der SRF-Sendung „Kassensturz“, Juristin, Rechtsanwältin und Autorin spricht im Interview mit Bettina Ludewig aus dem Salon Mag offen über ihre ganz persönliche Erfahrung mit Haarausfall und ihre Suche nach einer nachhaltigen Lösung.
Interviewer: Herzlich willkommen, Doris Slongo und vielen Dank, dass wir von Salon Mag heute mit Ihnen sprechen dürfen. Frau Longo, was sind denn Ihre bisherigen persönlichen Berührungspunkte mit der Schönheit und mit den Haaren?
Doris S.: Also die Haare waren für mich schon immer wichtig und ich habe schon alle möglichen Hairstyles gehabt, von der Kurzhaarfrisur mit Afrolook bis zu den langen geraden Haaren. Ich denke, für mich jedenfalls sind Haare wichtiger sogar als Kleider.
Interviewer: Haben Sie denn auch Erfahrungen mit Haarausfall gemacht?
Doris S.: Ja, ich habe viele Haare verloren im Laufe der Jahre dann auch und das hat nicht aufgehört und das hat mich natürlich sehr erschreckt und bisschen hilflos gemacht, weil niemand hatte eine Antwort. Ich habe verschiedene Freundinnen, Bekannte, Coiffeure, Coiffeuse gefragt und habe keine Antwort bekommen, die mich wirklich befriedigte. Und da war einfach vor allem Schulzucken dabei. Aber ich habe den Mut nicht verloren zu suchen.
Eines Tages entdeckte ich im Internet einen Hinweis auf eine Möglichkeit, dass man sich in einem Coiffeursalon in Thalwil testen lassen könnte auf die Kopfhaut und auf die Beschaffenheit der Haare im Hinblick auf eine Haarkur, die dann eben die Lösung bringen würde.
Interviewer: Und das haben Sie dann gemacht?
Doris S.: Da habe ich mich angemeldet, bin hingegangen und da war Herr Gianni Coria von der Firma YELASAI der mit einer Kopfhautkamera den Haarboden angeschaut. Das heißt, ich habe dann auch auf dem Bildschirm daneben gesehen, wie meine Kopfhaut aussieht und er hat mir erklärt, warum meine Haare nicht besser wachsen, nachwachsen und dass da noch viel Potenzial wäre. Okay, er ist der Sache sozusagen wirklich auf den Haarboden gegangen.
Interviewer: Okay, und wie ging das dann weiter? Was, was hat er dann gemacht?
Doris S.: Ja, ich habe mich angemeldet für so eine Kur und habe dort in diesem Coiffeursalon eine anderthalbjährige Kur gemacht mit den Produkten und der Methode von YELASAI.
Interviewer: Okay, und was wurde dann bei dieser Kur gemacht? Können Sie das kurz beschreiben?
Doris S.: Das geht so, dass man regelmäßig hingeht und man kriegt eine Ölpackung mit dem speziellen Produkt von YELASAI, das den Haarboden pflegt und nährt und wieder aufbaut. Und dann zu Hause, da hat man andere Produkte, die man täglich anwendet, damit der Prozess weitergeht. Auch aus der gleichen Produktreihe von YELASAI.
Interviewer: Okay aber wenn Sie das so beschreiben, kann man das nicht auch einfach so zu Hause allein machen? Diese Produkte kaufen und dann anwenden?
Doris S.: Hmmm, wahrscheinlich könnte man das. Theoretisch könnte man das. Ich würde es aber nicht empfehlen, weil es braucht doch einige Disziplin anderthalb Jahre lang dranbleiben. Das ist ganz wichtig und das geht besser, wenn man einen Coiffeursalon hat, wo man gerne hingeht und wo man gut gepflegt wird und man halt dann durchgetragen wird quasi, durchmotiviert wird, auch durch die ganze Zeit hindurch.
Interviewer: Okay. Ja, die Haare brauchen ja auch eine gewisse Zeit um nachzuwachsen. Das ist ja auch keine kurze Angelegenheit.
Doris S.: Ja, aber ich hatte es zum Beispiel schon nach ein paar Monaten. Da spürte ich, wie ich da wieder im Haar Unterwolle kriegte. Also das war so viel wow da ist mehr dran, mehr drin. Und es war kurz vor Winter und da dachte ich: „Gut, passt."
Interviewer: Also Sie sagen, Sie haben das auch wirklich gespürt. Und sind Sie denn heute auch wirklich zufrieden mit dem Ergebnis?
Doris S.: Absolut. Ich habe die ganzen anderthalb Jahre durchgezogen. Ich habe dann von mir aus noch weiter solche Produkte zur Pflege der Kopfhaut verwendet, aber nach anderthalb Jahren war das Ergebnis wirklich nicht zu vergleichen mit dem, was ich an Haaren vorher hatte. Also wieder wirklich voll, wieder wirklich kräftige Haare. Und deshalb habe ich sie auch dann wieder länger wachsen lassen, weil dünne und wenige Haare lang sehen nicht so toll aus.
Interviewer: In diesem Zusammenhang würde ich Sie auch gerne fragen: Sie haben ja als Rechtsberaterin bei der Sendung Kassensturz gearbeitet und da wurden ja auch verschiedene Mittel gegen Haarausfall auf den Prüfstand gestellt. Und wie sieht es bei Ihnen aus? Ich nehme an, dass Sie aus dieser Erfahrung heraus auch persönlich sehr kritisch auf solche Produkte schauen. Ist das richtig?
Doris S.: Ja, ganz allgemein ist es so, dass ich sehr kritisch bin, was ich meinem Körper antue, welche Produkte ich einnehme oder anwende und ob auch das drin ist, was drauf steht und vor allem auch, ob die Firma, die das verkauft, eine faire Firma ist, faires Geschäftsgebaren hat.
Interviewer: Mhm. Ja, das ist gut nachvollziehbar. Und haben Sie vielleicht abschließend noch einen Tipp für unsere Zuschauer oder für Betroffene, woran sie sich bei ihrer Suche auf der Lösung nach den Problemen, also nach diesem Haarausfallproblem, woran sie sich da orientieren sollen?
Doris S.: Ja, ich würde auf jeden Fall sagen, gesunde, natürliche Produkte, die wirken und die nachhaltig wirken. Nicht, dass man abhängig ist von einer Kur, die vielleicht viel kostet und nachher fällt alles wieder zusammen. Und das ist bei diesen YELASAI Produkten, die ich verwendet habe und die Kur, die ich gemacht habe bei meinen Haaren jetzt schon seit einigen Jahren wirklich nachhaltig.
Hier geht's zum Video: https://www.youtube.com/watch?v=8OMXqpmc3sE