Androgenetische Alopezie: Ursachen, Symptome & Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall bei Männern und Frauen
Erblich bedingter Haarausfall ist ein weit verbreitetes Phänomen, das insbesondere bei Männern im zunehmenden Alter auftritt. Das Haar beginnt zunächst an bestimmten Stellen zu lichten, bevor es im Laufe der Jahre vollständig ausfallen kann.
Obwohl genetischer Haarausfall bei Männern deutlich häufiger vorkommt und bereits vor dem 30. Lebensjahr einsetzen kann, hat sich der androgenetische Haarausfall auch bei Frauen in den letzten Jahren stark verbreitet.
In diesem Beitrag fassen wir für dich alle wichtige Informationen rund um androgenetischen Haarausfall zusammen. Du erfährst, welche Symptome typisch sind, wie der Verlauf ausschaut und welche Behandlungsmöglichkeiten es bei anlagebedingtem Haarausfall gibt. Dabei zeigen wir dir auch, wie du deinen Haarwuchs und deine Kopfhaut mit den natürlichen Haarpflegeprodukten von YELASAI unterstützen kannst.
Grundsätzlich kann ein Haarwuchs-Spezialist bereits ab dem 12. Lebensjahr eine Tendenz zur zukünftigen Schwächung der Haare feststellen. Hierbei benutzt der Haarwuchs-Spezialist eine Mikrokamera, um die Kopfhaut und Haarqualität zu analysieren. Eine frühzeitige und aktive Kopfhautpflege kann einer Schwächung der Haarsituation entgegenwirken, da sie die normalen Funktionen der Kopfhaut fördert.
Was sind die Symptome der androgenetischen Alopezie?
Erfahre, wie sich genetischer Haarausfall äußert und wie du ihn von anderen Formen des Haarausfalls unterscheidest.
Mehr erfahrenWie verläuft die androgenetische Alopezie beim Mann?
Informiere dich darüber, wie androgenetischer Haarausfall bei Männern verläuft und welche Muster es gibt.
Mehr erfahrenWie zeigt sich erblicher Haarausfall bei Frauen?
Erfahre, wie sich erblich bedingter Haarausfall bei Frauen zeigt und welche Symptome typisch sind.
Mehr erfahrenWie können die Produkte von YELASAI Menschen helfen, die unter genetischem Haarausfall leiden?
Informiere dich darüber, wie die natürlichen Haarpflegeprodukte von YELASAI dich auch bei genetischem Haarausfall unterstützen können.
Mehr erfahrenWas sind die Symptome der androgenetischen Alopezie?
Beim erblich bedingten Haarausfall folgen die Symptome einem klaren Muster. Der Verlust der Haare beginnt schleichend. Zunächst werden die Haare an einigen Stellen einfach dünner, die Haardichte nimmt im Verlauf dann immer weiter ab. Dabei kann es zu Geheimratsecken und später auch zu kahlen Stellen oder sogar einer Glatze kommen.
Wie schnell der Haarverlust voranschreitet und wo er anfängt, ist bei jedem Menschen unterschiedlich. Auch das Einsetzen von genetischem Haarausfall kann variieren. Einige Betroffene berichten schon mit Mitte 20, dass ihr Haar dünner wird. Der Haarausfall beginnt bei anderen Menschen hingegen erst deutlich später.
Woran erkenne ich, dass ich unter Haarausfall leide?
Vielen Menschen fällt es schwer, ihr Haarwachstum und ihren Haarverlust korrekt einzuschätzen. Verliere ich eine normale Anzahl an Haaren? Oder leide ich unter einem krankhaften Haarverlust? Wenn du einen verstärkten Haarausfall bemerkst, dann könntest du deine Kopfhaut intensiv pflegen und damit das Haarwachstum ankurbeln. Du kannst dich darüber hinaus auch an unsere YELASAI Haarwuchs-Spezialisten wenden, die deine Haarsituation beurteilen können. Bist du der Meinung, dass der Haarausfall durch eine Krankheit entsteht, dann solltest du einen Arzt aufsuchen.
Wie verläuft die androgenetische Alopezie beim Mann?
Erblich bedingter Haarausfall verläuft bei Männern und Frauen unterschiedlich. Bei Männern beginnt er in den meisten Fällen an der Stirn und an den Schläfen. Es entstehen Geheimratsecken, die im Laufe der Zeit immer ausgeprägter werden. Üblicherweise folgt daraufhin eine Stirnglatze.
Männer, die unter erblich bedingtem Haarausfall leiden, kriegen in der Folge oftmals kahle Stellen am oberen Hinterkopf. Mit der Zeit nähern sich die lichten Stellen immer weiter an, sodass irgendwann nur noch ein Haarkranz stehen bleibt.
Der Verlauf des erblich bedingten Haarausfalls kann unterschiedlich ausgeprägt sein. Genetischer Haarausfall muss nicht zwangsläufig zu einer Glatze führen: Bei vielen Betroffenen bleiben bestimmte Haarpartien jahrelang unbetroffen.
Wieso das so ist, konnte die Forschung bisher nicht klären. Es wird jedoch vermutet, dass die vom Haarausfall betroffenen Stellen besonders empfindlich sind und die Haare dort deshalb vermehrt ausfallen.
Wie verbreitet ist androgenetischer Haarausfall bei Männern?
Acht von zehn Männern, die unter Haarausfall leiden, haben einen erblich bedingten Haarausfall. Genetischer Haarausfall ist die häufigste Form des Haarverlusts und betrifft bis zu 80 Prozent aller Männer. Bei den Frauen sind bis zu 50 Prozent betroffen.
Wie zeigt sich erblicher Haarausfall bei Frauen?
Der erblich bedingte Haarausfall bei Frauen folgt einem anderen Muster als bei Männern. Bei Frauen mit erblich bedingtem Haarausfall wird zunächst der Mittelscheitel lichter. Die Haare dünnen mit der Zeit immer weiter aus und die Kopfhaut wird sichtbar.
Genetischer Haarausfall ist bei Frauen weniger stark ausgeprägt. Die Haare werden zwar lichter, aber es entstehen nur in den seltensten Fällen kahle Stellen.
Frauen leiden jedoch häufig stärker unter den Symptomen als Männer. Dichtes Haar ist für viele Frauen sehr wichtig und sie fühlen sich unwohl oder schämen sich, wenn es sichtbar dünner wird. Diese psychische Belastung ist auch der Grund dafür, dass die Haartransplantation sowohl bei Männern als auch bei Frauen immer beliebter wird.
Was sind die Ursachen von erblich bedingtem Haarausfall?
Wie der genetisch bedingte Haarausfall entsteht, konnte die Forschung im Laufe der Jahre herausfinden. Die Haarfollikel von Männern weisen eine erhöhte Empfindlichkeit gegenüber dem Sexualhormon Testosteron auf. Genau genommen handelt es sich dabei um DHT (Dihydrotestosteron).
Wie viel DHT ein männlicher Körper produziert und wie empfindlich die Haarfollikel dagegen sind, wird durch die Erbanlage bestimmt. DHT verkürzt die Wachstumsphase der Haare. Das führt dazu, dass die Haare eher ausfallen und sich im Verlauf kahle Stellen bilden. Tatsächlich ist genetischer Haarausfall also auf die Veranlagung zurückzuführen.
Der Forschung ist eine weitere Erkenntnis gelungen: Der Botenstoff Prostaglandin D2 kommt auf der Kopfhaut von Männern verstärkt vor. Er steht deshalb im Verdacht, das Haarwachstum ebenfalls zu bremsen. Bislang gibt es jedoch kein Mittel, um diesen Botenstoff zu neutralisieren.
Bei vielen Frauen mit Haarausfall tritt dieser erst in den Wechseljahren auf. Das liegt daran, dass weniger von dem Hormon Östrogen produziert wird. Sinkt die Östrogenkonzentration im Blut, steigt automatisch der prozentuale Anteil von Testosteron. Das führt dazu, dass die Haarwurzeln durch das DHT geschädigt werden können.
Kann man erblich bedingten Haarausfall stoppen?
Es gibt verschiedene Mittel gegen Haarausfall, die von Ärzten verschrieben werden können. Haarausfall zu stoppen, ist nicht immer möglich – er kann jedoch verlangsamt werden. Wichtig ist, dass du Medikamente erst nach ärztlicher Rücksprache einnimmst und dich eingehend beraten lässt. Haarausfall kann durchaus auch andere Ursachen haben, die eine spezifische Behandlung erfordern. Bei Haarausfall durch Stress wird beispielsweise eine andere Therapie empfohlen als bei Haarausfall in den Wechseljahren.
Für die Behandlung von erblich bedingtem Haarausfall kommen unter anderem folgende Wirkstoffe zum Einsatz:
Minoxidil
Das Medikament Minoxidil ist ein Blutdrucksenker, der als Lösung auf deine Kopfhaut aufgetragen werden kann. Die Lösung kann Haarausfall nicht stoppen, aber für ein dichteres Haar sorgen.
Finasterid
Der Wirkstoff Finasterid greift in den Umwandlungsprozess von Testosteron ein und wird nur für Männer verschrieben. Dafür wird einmal täglich eine Tablette eingenommen, die jedoch stark Nebenwirkungen, wie Erektionsstörungen oder Hautausschlag hervorrufen kann.
Unsere Empfehlung, nutze die Produkte von YELASAI
Nutze die Produkte von YELASAI auch bei erblich bedingtem Haarausfall. Die schonenden Haarpflegeprodukte von YELASAI unterstützen effektiv das natürliche Haarwachstum. Du kannst dich von unseren spezialisierten Haarwuchs-Spezialisten in deiner Nähe individuell beraten lassen oder in unserem Online-Shop stöbern.
Wie können Produkte von YELASAI Menschen auch bei genetischem Haarausfall unterstützen?
Androgenetischer Haarausfall ist weitverbreitet. Du musst diesen jedoch nicht einfach so hinnehmen: Die Haarpflegeprodukte von YELASAI können ein vitales Haarwachstum fördern und dir zu einem volleren Haar verhelfen. Wir bieten dir dafür die unterschiedlichsten Produkte an, die allesamt natürlich, schonend und sanft sind, um dein Haar und deine Kopfhaut nicht zu reizen.
Du findest in unserem Sortiment alles, was du für deine Haarpflege benötigst: unser Ayurveda Hair Active Shampoo für die Reinigung deiner Haare sowie den dazu passenden Ayurveda Hair Active Conditioner für seidiges Haar.
Wenn du deine Kopfhaut verwöhnen möchtest, dann empfehlen wir dir das Ayurveda Hair & Scalp Active Oil. Dieses natürliche Haaröl versorgt deine Kopfhaut mit wertvollen Nährstoffen, die ein glänzendes Haar fördern können. Zur Pflege von kahler Kopfhaut kannst du zudem das Ayurveda Intensive Scalp Active Gel verwenden. Es pflegt deine kahle Kopfhaut und führt ihr wichtige Nährstoffe zu.
Unser Fazit: Nutze bei genetisch bedingtem Haarausfall zur Unterstützung die Haarpflegeprodukte von YELASAI
Erblich bedingter Haarausfall betrifft sehr viele Menschen und kann mit Medikamenten und Lotionen nur gelindert werden. Ihn komplett zu stoppen, ist bislang nicht möglich. Zur Unterstützung kannst du auf die natürlichen Haarpflegeprodukte von YELASAI setzen.
Sie pflegen deine Haare und deine Kopfhaut und versorgen sie mit wichtigen Nährstoffen. Das kann zu einem volleren Haar beitragen und deinem Haar mehr Volumen verleihen. Schau dich gerne in unserem Shop um und finde die passenden Pflegeprodukte für deine Haarsituation.